Irgendwo zwischen dem Rosenwasser, dem Moschusöl, den heißen Handtüchern, gedämpft in Menthol und dem kühlen Übergang von scharfem Stahl über meinem Kinn, wurde mir klar, dass dies wahrscheinlich die beste Rasur meines Lebens war. In den Händen von Mike Sposito, Chef Barbier und Manager des neuen Barber Lieber Herrensalon in Brooklyn, mein Gesicht fühlte sich geschmeidig an wie nie zuvor, aber genauso unvergesslich war die Verwöhnung der alten Welt, mit einer Mischung aus klassischen und neuen Produkten, die Mike, ein gebürtiger Kalifornier, von Friseuren im In- und Ausland bekommen hat. Ich bat ihn um Tipps, wie man sich zu Hause eine solche Rasur machen kann – obwohl ich für die volle Behandlung leider einen Ausflug zum Barbier machen muss.
Am nächsten ist nicht immer am besten. Die meisten rasieren sich mit einem Rasiermesser mit drei oder sogar fünf Klingen, das die Barthaare mit rücksichtsloser Effizienz schneidet. Aber der zweischneidige Rasierapparat, den Ihr Großvater benutzt hat, war vielleicht besser für die Haut. “Mit einem Drei-Klingen-Rasierer entfernt jede Klinge eine Hautschicht, und mit der Zeit kann sich Ihre Haut verhärten, und das kann zu eingewachsenen Haaren führen”, sagt Sposito. Sicherheitsrasierer, die wirklich nicht gefährlich sind, wie sie aussehen, haben ein paar Vorteile: Sie kosten Pfennige – Sie können eine Schachtel mit 100 für $ 15 online finden – und da Sie jeden Tag eine neue verwenden, ist Ihre Klinge immer scharf. “Und Rasieren mit einem dumpfen Rasiermesser ist das Schlimmste, was man tun kann”, sagt Sposito.
Spülen und wiederholen. Obwohl das Dutzend oder mehr Schritte, die in eine große Friseur-Rasur gehen, manchmal mehr sind, um ein großartiges Erlebnis zu kreieren, gibt es zwei, die Sie nie überspringen sollten: Einmal rasieren, den Rasierer mit (nicht gegen) dem Bartkorn passieren. Wenn du fertig bist, spritz warmes Wasser auf die Rasierschaumstücke, die auf deinem Gesicht bleiben, und arbeite einen weiteren Seifenschaum auf. Jetzt rasiere dich wieder, gehe quer durchs Korn (wieder nicht gegen den Strich). “Das nennen wir Nassrasur”, sagt Sposito. “Der Schaum ist immer noch da, um die Klinge zu schmieren, aber sie ist nicht so dick, so dass du hindurchsehen kannst. Du musst nicht über das ganze Gesicht gehen – das ist deine Aufräumphase.”
Die Hitze spüren. Old School Aftershave genießt jetzt ein bisschen Revival: einige der Düfte sind erstaunlich, und der ernsthafte Ruck, den du bekommst, wenn du direkt nach der Rasur drauf spritzt, bewirkt Wunder für das Gefühl der Männlichkeit als erstes am Morgen. “Ich habe einen zu Hause mit Bay-Rum-Duft, der dir diesen alten Mann riecht und Alkohol gibt, um diesen Stachel zu geben”, sagt Sposito. Für den täglichen Gebrauch empfiehlt er jedoch eine nicht-alkoholische Formel, wie Baxter of California Alcohol Free Aftershave Balm, mit Zitrus, und auf ein Minimum, ein kaltes Waschlappen oder Spritzer Wasser, um die Follikel am Ende der rasieren. “Das wird mit jeder Empfindlichkeit oder Rötung helfen.”
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This text is written in German and talks about the experience of getting a shave at a barbershop in Brooklyn. The author praises the old-world pampering and the mix of classic and new products used by the barber, Mike Sposito. Sposito recommends using a safety razor instead of a multi-blade razor to avoid ingrown hairs and skin hardening. He also advises rinsing and repeating the shaving process, using warm water and a non-alcoholic aftershave balm to soothe the skin. The author concludes that the experience was unforgettable and that sometimes, the old ways are the best.
This text is written in German and talks about the experience of getting a shave at a barbershop in Brooklyn. The author praises the old-world pampering and the mix of classic and new products used by the barber, Mike Sposito. Sposito recommends using a safety razor instead of a multi-blade razor to avoid ingrown hairs and skin hardening. He also advises rinsing and repeating the shaving process, using warm water and a non-alcoholic aftershave balm to soothe the skin. The author concludes that the experience was unforgettable and that sometimes, the old ways are the best.